This is an art blog based in Europe, primarily Switzerland, but with much about the US and elsewhere. With the changes in blogging and social media, it is now a more public storage for articles connected to discussions occurring primarily on facebook and the like.
(Site in English und Deutsch)
26 September 2007
Gründungsakt und Eröffnungsveranstaltung Transitorisches Museum zu Pfyn
Das Transitorische Museum zu Pfyn ist ein Projekt von zeitgarten.ch – einer Initiative der beiden Künstler Reto Müller und Alex Meszmer.
Seit dem Frühjahr 2006 erforscht zeitgarten.ch Geschichte und Geschichten von Pfyn und sammelt und archiviert Texte, Fotos, Bilder und Gegenstände, macht Interviews mit Zeitzeugen und initiiert Veranstaltungen. zeitgarten.ch arbeitet mit Institutionen aus der Gemeinde (Primarschule, Alterssiedlung, Gemeinde), des Kantons (Amt für Archäologie TG, Staatsarchiv TG, Frauenarchiv TG) und mit Experten und Künstlern aus der Schweiz und Deutschland zusammen.
Transitorisch bedeutet temporär/für den Übergang/für eine gewisse Zeit und das Transitorische Museum zu Pfyn ist ein Projekt, das als wiederkehrendes Label für die Arbeit der Künstler Meszmer & Müller auf den Gebieten Sammlung und Archivierung, Geschichte und Geschichten, Natur und Kultur und Zeit steht.
Der Gründungsakt findet am 5. Oktober in der Trotte Pfyn mit einem weiblichen Triumvirat statt: Frau Gemeindeammann Jacqueline Müller, Nationalrätin Brigitte Häberli sprechen Grussworte und Dorothee Messmer, Kuratorin des Kunstmuseum TG hält die Laudatio. Timotheus Schläpfer und Vera Kardos, Zürich umrahmen den Abend musikalisch.
Am Samstag 6. Oktober und Sonntag 7.Oktober findet ab 11 Uhr in der Trotte Pfyn ein Veranstaltungsprogramm mit Performances, Lesungen, Vorträgen, Aktionen, Filmen und Musik statt.
Die Mitwirkenden sind:
Karin Bühler, Künstlerin, St Gallen, Füürwehrchörli, Pfyn, Hannes Geisser, Naturmuseum, Frauenfeld, Wulf Hein, Archeotechniker, Dorn-Assenheim, Les Tsiganes, Musik, Pfyn, Urs Leuzinger, Amt für ArchäologieTG, Frauenfeld, Bea Pfändler, Pfyn, Isabel Rohner, Künstlerin, Zürich, André Salathé, Staatsarchiv TG, Frauenfeld, Olga Titus, Künstlerin, Zürich, Peter Trachsel, Künstler, Küblis, Kathrin Zellweger, TG Frauenarchiv, Weinfelden/Frauenfeld.
Für Speis und Trank sorgt Gaggias Gourmet Factory.
Eintritt: Freitag frei, Samstag und Sonntag je 5 SFr Unkostenbeitrag
Das Transitorische Museum zu Pfyn wird unterstützt durch:
Kulturstiftung des Kantons Thurgau,
Gemeinde Pfyn,
Jubiläumsfond der Thurgauer Kantonalbank,
Dr.-Heinrich-Mezger-Stiftung,
Thurgauische Kulturstiftung Ottoberg
Weitere Informationen unter:
www.zeitgarten.ch
www.museumpfyn.ch
12 September 2007
H.R. Fricker: PLACE OF PLACES - SCHILDER FÜR WOHNRÄUME
Der international bekannte Schweizer Künstler H.R. Fricker hat mit placeofplaces.com ein neues Projekt lanciert, das von seiner jahrzehntelangen Erfahrung in den weltweiten Kunstnetzwerken profitiert und den zahlreichen Internetprojekten, die versuchen konzeptuelle Kunst über die digitalen Netze zu vertreiben, vielschichtige Varianten hinzugefügt.
placeofplaces.com - Schilder für Wohnräume - funktioniert denkbar einfach. Fricker schreibt auf seiner Homepage: «ich verkaufe emaillierte 30 x 30 cm grosse metallschilder und dokumentiere die standorte mittels zugesandter fotos.» Die Schilder basieren auf der inzwischen in vielerlei Zusammenhängen gezeigten und installierten Serie der ORTE-Schilder.
Für placeofplaces.com entwickelt Fricker die Serie weiter und bringt sie in den Zusammenhang von privaten Räumen. Erhältlich sind in Englisch und Deutsch 16 Schilder: ORT DER AHNUNG, ORT DER ANGST, ORT DER FRAU, ORT DER ILLUSION, ORT DER IRONIE, ORT DER KRISE, ORT DER KRITIK, ORT DER LIEBE, ORT DER LIST, ORT DER LUST, ORT DER LÜGE, ORT DER NÄHE, ORT DER SKEPSIS, ORT DER VISION, ORT DER WELT und ORT DER WUT.
Hatte Fricker die Schilder früher vor allem im öffentlichen Innen- und Aussenraum installiert, ist die neue Serie explizit auf ihre Verwendung im privaten Raum abgestimmt. Der besondere Reiz des Projektes liegt im Konzept: Mit dem Verkauf der einzelnen Schilder löst sich die Arbeit Stück für Stück auf und verschwindet aus der Öffentlichkeit des Internets, um dezentral in den privaten Zusammenhängen der jeweiligen Wohnräume wieder aufzutauchen. Die Schilder fügen sich in die neuen Kontexte nicht immer nahtlos ein, sondern vermögen diese zu erschüttern und nachhaltig in Gefahr zu bringen, indem die Benennung neue Denk- und Empfindungsräume definiert.
Mit dem Kauf eines Schildes auf placeofplaces.com ist man nun jederzeit mit dabei und kann seine Wohnräume im Handumdrehen in Satelliten des Projektes verwandeln und wird damit Teil des wachsenden placeofplaces-Netzwerks.
Weitere Informationen unter http://www.placeofplaces.com
placeofplaces.com - Schilder für Wohnräume - funktioniert denkbar einfach. Fricker schreibt auf seiner Homepage: «ich verkaufe emaillierte 30 x 30 cm grosse metallschilder und dokumentiere die standorte mittels zugesandter fotos.» Die Schilder basieren auf der inzwischen in vielerlei Zusammenhängen gezeigten und installierten Serie der ORTE-Schilder.
Für placeofplaces.com entwickelt Fricker die Serie weiter und bringt sie in den Zusammenhang von privaten Räumen. Erhältlich sind in Englisch und Deutsch 16 Schilder: ORT DER AHNUNG, ORT DER ANGST, ORT DER FRAU, ORT DER ILLUSION, ORT DER IRONIE, ORT DER KRISE, ORT DER KRITIK, ORT DER LIEBE, ORT DER LIST, ORT DER LUST, ORT DER LÜGE, ORT DER NÄHE, ORT DER SKEPSIS, ORT DER VISION, ORT DER WELT und ORT DER WUT.
Hatte Fricker die Schilder früher vor allem im öffentlichen Innen- und Aussenraum installiert, ist die neue Serie explizit auf ihre Verwendung im privaten Raum abgestimmt. Der besondere Reiz des Projektes liegt im Konzept: Mit dem Verkauf der einzelnen Schilder löst sich die Arbeit Stück für Stück auf und verschwindet aus der Öffentlichkeit des Internets, um dezentral in den privaten Zusammenhängen der jeweiligen Wohnräume wieder aufzutauchen. Die Schilder fügen sich in die neuen Kontexte nicht immer nahtlos ein, sondern vermögen diese zu erschüttern und nachhaltig in Gefahr zu bringen, indem die Benennung neue Denk- und Empfindungsräume definiert.
Mit dem Kauf eines Schildes auf placeofplaces.com ist man nun jederzeit mit dabei und kann seine Wohnräume im Handumdrehen in Satelliten des Projektes verwandeln und wird damit Teil des wachsenden placeofplaces-Netzwerks.
Weitere Informationen unter http://www.placeofplaces.com
10 September 2007
Hat immer noch Recht
05 September 2007
"PLAY," Exhibition in Brooklyn New York
Proteus Gowanus invites you to the opening reception for the yearlong interdisciplinary exhibit
“Play”
Friday, September 14, 6:00 – 9:00 p.m.
“You shall not bite, or not bite hard, your brother’s ear.”
Johan Huizinga, Homo Ludens, (1944)
It is with great excitement that we launch our 2007/2008 interdisciplinary theme “Play” at Proteus Gowanus. This year we will explore the versatile meanings of “Play,” investigating its history and future as the bedrock of culture; its regenerative power as the creative basis of every discipline and as the spark that ignites the child’s imagination; and its darker role in our entertainment-obsessed culture. The exhibit will include an array of play-related art, artifacts, objects, books and events (Check our website www.proteusgowanus.com for details), and will unfold over the course of the year generated by suggestions of visitors to the gallery, a growing number of “PG Correspondents,” and by the rich interdisciplinary resources of nine collaborating non-profit organizations.
We introduce the year with the Play Book, not a catalog, but a book to be played with - a loose compilation of artist-designed games, play-related text and images, including pages of anagrams and palindromes, ponderings on the meaning of play, conundrums by Lewis Carroll, and a short play by Gertrude Stein. A description and pre-publication subscription offer is available on our website. The Play Book is the first of a series of publications called Proteotypes that grow out of Proteus Gowanus programs.
Proteus Gowanus is also pleased to announce:
Two new permanent installations of an archival nature have joined The Museum of Matches, A Cold War Room in the space adjacent to Proteus Gowanus: The Reanimation Library www.reanimationlibrary.org, an independent library serving artists, writers and cultural archeologists; and Anonima, an archive of art, books and ephemera from a 1960’s artist collaborative.
The Play exhibit and programs will be co-curated by Maddy Rosenberg and PG Co-Founder/Director Sasha Chavchavadze.
Play Correspondents include: artist/animator Pahl Hluchan; artist/filmmaker Jeanne Liotta; Brooklyn Museum Librarian/Curator of Books Deirdre Lawrence; toy designer/historian/educator Karen Hewitt; and author/video game expert Heather Chaplin.
Play Participants include: Rosaire Appel, Gerard Barbot, The Brooklyn Museum Library, Cabinet Magazine, Ted Chafee, Heather Chaplin, Chris Cogburn, Donn Davis, Susan Dunkerley, Joanna Ebenstein, The Gowanus Dredgers Canoe Club, Marty Greenbaum, Melissa Henley, Karen Hewitt, The Kentler International Drawing Space Satellite Flatfile of Contemporary Prints, Halona Hilbertz , Pahl Hluchan, Sharon Horvath, Leslie Kerby, Jenni Knight, Tom La Farge, Jeanne Liotta, Desi Minchillo, David Moore/Bing and Ruth, Place in History, Shervone Neckles, Debra Pearlman, Alan Rosner, Lance Rutledge, Sally Sturman, The Institute For Figuring, Dan Torop, Ugly Duckling Presse, Paulus Van Horne, Vertical Player Repertory, Wendy Walker, Jane Zweibel, 99 Hooker.
The Artistsbook in the exhibition: Eileen Arnow-Levine, Carol Barton, Mindy Belloff, Doug Beube, Mark Staff Brandl, Stephanie Brody-Lederman, Catya Plate, Libby Clarke, Lucinda Cobley, Beatrice Coron, Maureen Cummins, Sandra C. Fernandez, Anne Gilman, Geoff Green, Martha Hayden, Bob Heman, Susan Hensel, Kumi Korf, David Lantow, Andre Lee, Jill Mckeown, Veronica Morgan, Florence Neal, Heidi Neilson, Susan Newmark, Sarah Nicholls, Donna Maria deCreeft, Amee Pollack Laurie Spitz, Purgatory Pie Press - Dikko Faust and Esther Smith, Evelyn Eller, Maddy Rosenberg, Susan Rotolo, Elsie Sampson, Miriam Schaer, Susan Share, Shirley Sharoff, Carolyn Shattuck, Robbin Ami Silverberg, Karina Aguilera Skvirsky, Micki Watanabe Spiller, April Vollmer, Debra Weier.
Proteus Gowanus
543 Union Street @ Nevins Street Gate
Brooklyn, NY 11215
www.proteusgowanus.com
info@proteusgowanus.com
718-243-1572
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